HISTORIE
1978
Vor über 30 Jahren -im Jahre 1978- kaufte Karl-Friedrich (Kolle) Kühlsen ein altes Bauernhaus neben seinem elterlichen Grundstück in der Königstraße 22. Das Haus war bis zuletzt bewohnt und hatte einen Stallteil mit Wohntrakt. Kolle Kühlsen hatte die großartige Idee das Haus zur Aalkate umzubauen. Er investierte in den Umbau und ließ die sogenannten „Altonaer Räucheröfen“ einbauen.
Damals waren in der Aalkate noch die Schlachtküche, die Wirtschaftsküche, der Verkaufsraum sowie die Toiletten unter einem Dach!
In Lemkenhafen fand er die Fischerfrau Paula Witt, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stand und mit Kolle die Aalkate durch ein sehr gutes Angebot an Räucherfisch bekannt machte.
Frau Witt hat die Geschicke der Aalkate bis ins Jahr 1985 mitgestaltet.
1985
1998
Bis dahin betrieb Karl-Friedrich (Kolle) Kühlsen einen Aalgroßhandel, Gemüseanbau- und -handel und konzentrierte sich nun auf die Vermarktung von Räucherfisch.
1985 kam Kolles zweite Frau Rieta Kühlsen auf die Insel und übernahm den Verkauf mit zwei weiteren Angestellten.
Schnell merkte man, dass der Platz in der Aalkate nicht mehr ausreichte und so wurde das vorhandene Haus in mehreren Etappen umgebaut, bis das heutige Bild der Aalkate entstand.
1998 widmeten sich Kolle und Rieta einem anderen Projekt und bauten die benachbarte „Kapitänsstube“ und „Kolles Fischpfanne“.
Ab diesem Zeitpunkt übernahm Margrit Sejrbo, die Tochter Kolles, den väterlichen Betrieb, in dem sie zuvor auch schon mitarbeitete. Ihre Erfahrungen in der Fischwirtschaft konnte sie in dem Betrieb ihres Mannes sammeln, der im südschwedischen Klippan einen Aal Im- und Export führt und auch heute noch Lieferant von lebenden Aalen an die Aalkate ist.
2002
2006
2002 kam auch der Sohn von Margrit, Kristian Sejrbo, von Schweden nach Fehmarn und wirkte in der Aalkate mit.
Im Verkaufsraum wird der Verkaufstresen umgebaut und vergrößert und damit auch modernisiert und verschönert.
2007
2008
Hier erfolgte der Einstieg in die Matjes- und Räucherfischproduktion!
Auf der Suche nach einem richtig guten Räucherlachs, der den Gästen angeboten werden konnte, wurde Kristian nicht so recht fündig. Aus diesem Grund stieg er selbst in die Produktion ein. Der Erfolg gab ihm Recht. Bei den Matjes entwickelte er die Sorten Natur, Kräuter- und Aalrauchmatjes.
2008 stieg Kristian dann mit seinen Matjes in das Großhandelsgeschäft ein, da die Matjesvariationen so guten Anklang fanden, dass sich auch einige Restaurants dazu entschlossen haben, diese in ihr Angebot aufzunehmen.
2009
2010
Es wurde in neue Kühlanlagen investiert, um den Arbeitsbereich zu erweitern und zu verbessern.
Auch die sanitären Anlagen für die Gäste sind neu gestaltet worden.
Der Terrassenbereich erhielt neues Mobiliar in Form von massiven Eichentischen und Bänken, die das rustikale Ambiente unterstreichen.
2011
2012
Im Sommer 2011 wurden an den Wochenenden die beliebten Grillabende eingeführt. Frischfisch wie Thunfischsteaks, Dorade, Lachs, Riesengarnelen und vieles mehr werden unter freiem Himmel frisch für die Gäste zubereitet.
Das tägliche Angebot wurde erstmals um warme Speisen erweitert. Die selbst hergestellte Lachscremesuppe sowie auch die Ofenkartoffel mit Sourcreme und Salatbeilage fanden großen Anklang.
2013
2014
Kolles Enkel Kristian übernahm den Familienbetrieb von seiner Mutter Margrit. Mit dem gleichen Gespür für Qualität und Frische lenkt er heute die Geschicke der Aalkate.
Es wurde weiter in die Vergrößerung der Kühlräume investiert. Ebenso wurde für die Grillabende die offene Küche weiter ausgebaut und eine Zapfanlage integriert. Somit konnte den Gästen während der Sommersaison auch frisch gezapftes Bier angeboten werden.
2015
2016
Nach der zunehmenden Beliebtheit der Grillabende wurde der Unterstand neu gestaltet. Die offene Küche hat ein Dach bekommen und die Kücheneinrichtung wurde perfektioniert. Heizpilze wurden angeschafft.
Die Sitzplätze im Unterstand mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke wurden komplett neu gestaltet. Eine durchgehende Glasfront bietet nun auch bei Schietwetter Schutz und kann bei schönem Wetter komplett geöffnet werden. Das Mobiliar sowie die Thekenfront am Grill wurden erneuert und fügen sich wunderbar in das rustikale Ambiente ein.
2017
2018
Die Grillküche wurde weiter perfektioniert und ebenfalls mit einer Glasfront, die bei schönem Wetter auch komplett geöffnet werden kann, versehen. Somit kann die Grillküche wetterunabhängig zu allen Jahreszeiten genutzt werden. Am Bootssteg wurde eine Terrasse gebaut und gemütlich hergerichtet mit Strandkorb und Liegestühlen. Hier kann man den Abend herrlich mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke ausklingen lassen.
Die Ausstattung in der Grillküche wurde komplettiert und die ‚Warme Küche‘ in das Restaurantkonzept integriert. Die Frischfischspezialitäten können nun täglich ab 12 Uhr angeboten werden. Das komplette Gartenmobiliar wurde erneuert.
Historie
1978
Vor über 30 Jahren -im Jahre 1978- kaufte Karl-Friedrich (Kolle) Kühlsen ein altes Bauernhaus neben seinem elterlichen Grundstück in der Königstraße 22. Das Haus war bis zuletzt bewohnt und hatte einen Stallteil mit Wohntrakt. Kolle Kühlsen hatte die großartige Idee das Haus zur Aalkate umzubauen. Er investierte in den Umbau und ließ die sogenannten „Altonaer Räucheröfen“ einbauen.
Damals waren in der Aalkate noch die Schlachtküche, die Wirtschaftsküche, der Verkaufsraum sowie die Toiletten unter einem Dach!
In Lemkenhafen fand er die Fischerfrau Paula Witt, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stand und mit Kolle die Aalkate durch ein sehr gutes Angebot an Räucherfisch bekannt machte.
Frau Witt hat die Geschicke der Aalkate bis ins Jahr 1985 mitgestaltet.
1985
Bis dahin betrieb Karl-Friedrich (Kolle) Kühlsen einen Aalgroßhandel, Gemüseanbau- und -handel und konzentrierte sich nun auf die Vermarktung von Räucherfisch.
1985 kam Kolles zweite Frau Rieta Kühlsen auf die Insel und übernahm den Verkauf mit zwei weiteren Angestellten.
Schnell merkte man, dass der Platz in der Aalkate nicht mehr ausreichte und so wurde das vorhandene Haus in mehreren Etappen umgebaut, bis das heutige Bild der Aalkate entstand.
1998
1998 widmeten sich Kolle und Rieta einem anderen Projekt und bauten die benachbarte „Kapitänsstube“ und „Kolles Fischpfanne“.
Ab diesem Zeitpunkt übernahm Margrit Sejrbo, die Tochter Kolles, den väterlichen Betrieb, in dem sie zuvor auch schon mitarbeitete. Ihre Erfahrungen in der Fischwirtschaft konnte sie in dem Betrieb ihres Mannes sammeln, der im südschwedischen Klippan einen Aal Im- und Export führt und auch heute noch Lieferant von lebenden Aalen an die Aalkate ist.
2002
2002 kam auch der Sohn von Margrit, Kristian Sejrbo, von Schweden nach Fehmarn und wirkte in der Aalkate mit.
2006
Im Verkaufsraum wird der Verkaufstresen umgebaut und vergrößert und damit auch modernisiert und verschönert.
2007
Hier erfolgte der Einstieg in die Matjes- und Räucherfischproduktion!
Auf der Suche nach einem richtig guten Räucherlachs, der den Gästen angeboten werden konnte, wurde Kristian nicht so recht fündig. Aus diesem Grund stieg er selbst in die Produktion ein. Der Erfolg gab ihm Recht. Bei den Matjes entwickelte er die Sorten Natur, Kräuter- und Aalrauchmatjes.
2008
2008 stieg Kristian dann mit seinen Matjes in das Großhandelsgeschäft ein, da die Matjesvariationen so guten Anklang fanden, dass sich auch einige Restaurants dazu entschlossen haben, diese in ihr Angebot aufzunehmen.
2009
Es wurde in neue Kühlanlagen investiert, um den Arbeitsbereich zu erweitern und zu verbessern.
Auch die sanitären Anlagen für die Gäste sind neu gestaltet worden.
2010
Der Terrassenbereich erhielt neues Mobiliar in Form von massiven Eichentischen und Bänken, die das rustikale Ambiente unterstreichen.
2011
Im Sommer 2011 wurden an den Wochenenden die beliebten Grillabende eingeführt. Frischfisch wie Thunfischsteaks, Dorade, Lachs, Riesengarnelen und vieles mehr werden unter freiem Himmel frisch für die Gäste zubereitet.
2012
Das tägliche Angebot wurde erstmals um warme Speisen erweitert. Die selbst hergestellte Lachscremesuppe sowie auch die Ofenkartoffel mit Sourcreme und Salatbeilage fanden großen Anklang.
2013
Kolles Enkel Kristian übernahm den Familienbetrieb von seiner Mutter Margrit. Mit dem gleichen Gespür für Qualität und Frische lenkt er heute die Geschicke der Aalkate.
2014
Es wurde weiter in die Vergrößerung der Kühlräume investiert. Ebenso wurde für die Grillabende die offene Küche weiter ausgebaut und eine Zapfanlage integriert. Somit konnte den Gästen während der Sommersaison auch frisch gezapftes Bier angeboten werden.
2015
Nach der zunehmenden Beliebtheit der Grillabende wurde der Unterstand neu gestaltet. Die offene Küche hat ein Dach bekommen und die Kücheneinrichtung wurde perfektioniert. Heizpilze wurden angeschafft.
2016
Die Sitzplätze im Unterstand mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke wurden komplett neu gestaltet. Eine durchgehende Glasfront bietet nun auch bei Schietwetter Schutz und kann bei schönem Wetter komplett geöffnet werden. Das Mobiliar sowie die Thekenfront am Grill wurden erneuert und fügen sich wunderbar in das rustikale Ambiente ein.
2017
Die Grillküche wurde weiter perfektioniert und ebenfalls mit einer Glasfront, die bei schönem Wetter auch komplett geöffnet werden kann, versehen. Somit kann die Grillküche wetterunabhängig zu allen Jahreszeiten genutzt werden. Am Bootssteg wurde eine Terrasse gebaut und gemütlich hergerichtet mit Strandkorb und Liegestühlen. Hier kann man den Abend herrlich mit Blick auf die Fehmarnsundbrücke ausklingen lassen.
2018
Die Ausstattung in der Grillküche wurde komplettiert und die ‚Warme Küche‘ in das Restaurantkonzept integriert. Die Frischfischspezialitäten können nun täglich ab 12 Uhr angeboten werden. Das komplette Gartenmobiliar wurde erneuert.